Playing it the hard way – VOL auf der Schwebe

Letztes Mal im Polizeislang, sitze ich beim zweiten Jacky-Cola und versuche die letzten beiden Spiele zusammenzuführen. Nach Auftragserteilung von Capitano Weißenborn hatten wir vorherigen Samstag den
Auftrag, die Eiche aus Kiel zu fällen. Mit dem richtigen Sägewerk ausgestattet, lag es an uns, zwei immens wichtige Heimpunkte einzufahren.

Mit den Lumberjacks Thomas, Brian, Bolle und Sven ins Rennen geschickt, konnten wir 7:3 gewinnen. Big Points lagen in den Doppeln (2:0 gestartet) und dem starken hinteren Paarkreuz mit Kettensäge Bolle und Laubsäge Brian. Kreissägen-Thomas hatte leider kein Öl dabei (0:2), aber Svenny hatte Handwerk in der Schule – Stichsäge konnte ich schon immer. Wichtige zwei Punkte geholt – wir brauchen aber mehr.


Samstag gegen “meine” Sieker. Mein alter Verein zog alle Register und spielte mit Rahberger, Dr. King Schulz, Laubach und Wüpper. Starke Aufstellung in der VOL. WIr hielten dagegen – setzten Blockmaus Weis wieder ein.
Getragen von einer brutalen, lautstarken Atmosphäre, holten wir gegen diese starken Stormaner ein Unentschieden. Konstatierend schade, da wir beide 5-Satz-Spiele nach Siek schickten. Thomas gar mit Matchball gegen den drittligaerfahrenden Rahberger. Brian mit wenig Spielglück und einem 0:2….. Da Manu aber hart in Karlsruhe trainierte (merkte man beim 2:0) und Svenny 1* die Woche schupfen geht und endlich David Schulz schlägt, erspielen wir ein 5:5. Könnte aber leider zu wenig sein, um nicht in die Reli zu müssen.


Wie wichtig dieser Punkt ist, merken wir, wenn wir gegen Preetz am kommenden Samstag gespielt und hoffentlich gewonnen haben. Ohne A(h)uswärtssieg, ist Reli wohl Safe.

Bitte liebe TTCer – kommt mit uns nach Preetz. Fahrgemeinschaften bilden und letzte Auswärtstour dieses Jahr angehen. Rückfahrt geht dann auf mich (oder Capitano Weißenborn – lieber auf Andis Nacken) 🙂 …..Ich stelle gerne meinen Bus zur Verfügung.

Ein Kommentar

  1. Das ist ein richtig guter Vorschlag von Sven. Es wäre schön, wenn sich einige Sportfreunde
    bereit erklären würden, mitzufahren und Unterstützung zu geben.
    Ich wäre dabei.

    Eckhard

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